Kontrollierte Hilfe zur Selbsthilfe in Nepal
Allgemeine Anmerkungen
Einige Berichte über die Arbeit von Mountain Spirit Deutschland e.V. sind nach unserer Kenntnis nicht mehr öffentlich zugänglich.
Um den an der Arbeit von Mountain Spirit Deutschland e.V. interessierten Lesern dennoch zu ermöglichen, den durch den Autor/Verlag – in der Regel aufgrund von schriftlichen Presseinformationen oder mündlichen Informationen durch den Verein und mit Bildern des Vereins – erstellten und öffentlich gemachten Texten über unsere Vereinsarbeit zu studieren, werden wir uns bemühen diese Presseartikel vom Archiv wieder zu veröffentlichen.
Bericht am 06.06.2023 GEA Reutlingen
Hilfe zur Selbsthilfe – Mountain Spirit bringt Gewächshäuser und Laptops nach Nepal.
Der Lichtensteiner Wolfgang Henzler berichtet von den jüngsten Projekten des Vereins.
Ausschnitt aus dem Artikel | Bericht im GEA……..
So klappt’s mit dem Gemüseanbau: Vertreter von Mountain Spirit gaben den Einheimischen Tipps.
GEA 16.01.2023 von U. Sautter
Hilfe – Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist Mountain Spirit in Nepal aktiv. Zwei Beispiele für da Engagement des Vereins.
Ein Besuch im Mittelalter
Lichtenstein. Seit seiner Geburt ist Arjun geistig und körperlich schwerstbehindert. Die Familie mit insgesamt vier Kindern – Arjun ist nun 25 Jahre alt, der Älteste seine Geschwister sind 12.14 und 18 Jahre alt – lebt unter schwierigsten ärmlichen Verhältnissen in einer Hütte in einem Gebirgsdorf nahe Salleri im Solu Khumbu-Gebiet. mehr….
Zeitungsbericht in den Reutlinger Nachrichten (SWR)
Bericht von J.Herdin vom 27.08.2022
Management statt Kuhstall
Lichtenstein Seit 30 Jahren setzt sich Wolfgang Henzler für Menschen in Nepal ein. Vor allem die Schul-Patenschaften von Mountain Spirit haben sich bewährt.
Gesundheit, Bildung, Patenschaften vom Kleinkind bis zum Studium, Soforthilfe nach Erdbeben oder der Corona Pandemie : Auch der Bau von Schulen, Krankenstationen, einem Wasserkraftwerk und Gewächshäuser finden sich auf der langen Liste von Mountain Spirit Deutschland. Beteiligt sind 250 Mitglieder in 6 europäischen Ländern, das Management sitzt in Lichtenstein…….mehr
GEA 25.01.2022
Projekt – Verein Mountain Spirit startet Aufforstung
„Ein Baum für Nepal“
Lichtenstein. Der Verein Mountain Spirit Deutschland (MSD) in Lichtenstein möchte gemeinsam mit seinem Partner Mountain Spirit Foundation (MSF) in Nepal, der Forstverwaltung und den Bewohnern der Gemeinden in der Projektregion die Aufforstung des Waldes in Nepal voranbringen. Gesucht werdendaher Baumpaten: Menschen , die mit einer Spende von 4 Euro für einen Baum die nachhaltige Baupflanzaktionen unterstützen wollen.
In die Aktion „Ein Baum für Nepal“ soll nach Angaben des Mountain Spirit, die lokale Bevölkerung bei der Planung und Aufforstung eingebunden werden. mehr..
Hilfe zu Coronazeiten
GEA Reutlingen 25.01.2021
Das vergangene Jahr stand auch in Nepal ganz im Zeichen von Corona, schreibt der Verein Mountain Spirit Deutschland, der seinen Sitz in Lichtenstein hat. Der strenge Lockdown habe große Auswirkungen auf das Leben der Menschen gehabt. Nepal hatte sich vor dem Schutz vor dem Coronavirus vollkommen abgeriegelt. Das öffentliche Leben stand still. Das Einkaufen war nur begrenzt möglich.
Die starke Ausbreitung des Virus würde das Land vor sehr große Probleme stellen, vor allem im Gesundheitssystem. Die Corona-Pandemie wirkte sich auf die Haupteinnahmequelle des Landes, den Tourismus aus. Viele Trekking-Gebiete wollen keine Touristen, weil sie Angst haben, dass diese das Virus einschleppen.
Da fast alle Lebensmittelpreise stark erhöht wurden, fehlt den Familien das Geld, um einzukaufen. Arbeitsplätze fielen weg, dadurch konnten keine Rücklagen aufgebaut werden. Es gibt weder staatliche Unterstützung noch finanzielle Hilfe für die betroffenen Familien. Tausende Tagelöhner und ihre Familien haben keinerlei Einkommen. Dazu kam noch der starke Monsun, der die Ernte zum Teil vernichtet hat. Es gab eine Lebensmittelknappheit und die Situation in den Bergregionen wurde immer schwieriger.
Um die Not zu lindern, startet Mountain Spirit Ende April einen Aufruf. Den Verein erreichten viele großzüige Spenden. In Nepal organisierte dessen Partner Mountain Spirit Foundation die Hilfsaktionen. An bedürftige 700 Familien sowie 1400 Menschen in der Projektregion des Vereins wurden Lebensmittelpakete (40 Kilogramm) mit Reis, Linsen, Öl, Zucker, Bohnen, Tee, Nudeln, Salz und Hygieneartikel verteilt. Hilfsbedürftige Familien, alleinerziehende Mütter, Seniorenheim, Menschen, die blind oder ein körperliches Handicap haben, ebenso Tagelöhner wurden mit Lebensmittelpaketen, Gaszylinder, Matratzen, Decken sowie Kinderkleidung unterstützt. Die aktuelle Lebenssituation sei dadurch etwas verbessert worden.
Inzwischen wurden alle Geschäfte geöffnet, öffentliche und private Verkehrsmittel dürfen fahren. Ganz wenige Touristen wagen sich wieder nach Nepal. Aber viele Menschen haben auch heute noch weder Arbeit noch Einkommen.
Voran getrieben wurden auch die Projekte des Vereins. Die Mitarbeiter des Partnervereins Mountain Spirit Foundation (MSF) fuhren nach der Aufhebung der Reisebeschränkungen in das Projektgebiet im unteren Solu Khumbu. Dabei hatten sie unter anderem das Material für weitere 30 Gewächshäuser und Samen.
30.04.2020
Reutlinger General Anzeiger U.Sautter
Spenden erbeten
LICHTENSTEIN. Das Leben steht still in Nepal. Dort hat die Regierung aufgrund der Corona-Epedemie nicht nur die Grenzen dichtgemacht, sondern auch das öffentliche Leben ganz massiv heruntergefahren, aus Angst davor, dass das rudimentäre Gesundheitssystem die Folgen nicht bewältigen kann.
Bedürftige Familien in der Projektregion des Vereins erhalten von Mountain Spirit Deutschland und seinem Partner Mountain Spirit Foundation Lebensmittel wie Reis, Linsen, Öl, Zucker, Salz, Tee, Nudeln und Seifen……..
Um die Not zu lindern, bereitet der Verein eine Hilfsaktion vor und bittet um Unterstützung…..
26.07.2019
Pfullinger Journal (SH)
Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück“ Getreu diesem nepalesischen Sprichwort, ist der in Unterhausen ansässige Verein MSD seit nunmehr 20 Jahren in den ärmsten Bergregionen Nepals aktiv. Hilfe zur Selbsthilfe lautet die Prämisse, unter der die Lebensumstände der Menschen und insbesondere der Kinder in Nepal mithilfe von Geld – und Sachspenden verbessert werden sollen. Das Pfullinger Journal berichtete im letzten Jahr über die Projekte der Hilfsorganisation…… mehr
https://pfullinger-journal.com/wp-content/uploads/2019/06/Pfullinger_Journal_Ausgabe_Juli_2019.pdf
Der Strom fließt wieder
Mountain Spirit unterstützt den Bau eines Kleinstwasserkraftwerks in den Bergen Nepals
von Uwe Sautter GEA Reutlingen Lichtenstein. Licht, Wind, Kälte, Bewegung, Unterhaltung, Informationsaustausch, Hilfe – Strom macht all das und mehr möglich. Aber wehe, er kommt nicht aus der Steckdose, dann ist die Panik groß. Im nepalesischen Chyangmityang ist das nicht viel anders, dort versorgte bis vor Kurzem mehr schlecht als recht ein Kleinstkraftwerk die 300-Seelen – Gemeinde in den Bergen. Jetzt wurde ein Traum der Einwohner wahr, dank der Unterstützung von Mountain Spirit Deutschland (MS). In nur vier Monaten hat die Dorfbevölkerung ein neues Kleinstwasserkraftwerk gebaut, das nicht nur das Dorf, sondern auch die Dorfklinik und ein nahes Kloster mit Stron versorgt. Möglich machte das eien Spende von rund 23 000 Euro des Lichtensteiner Vereins mit seinen 235 Mitgliedern.
Für den Vorsitzenden Wolfgang Henzler ist das „Hartulang Khola Micro Hydro Project“ das beste Beispiel für Hilfe zur Selbsthilfe, die sich der Verein auf die Fahnen geschrieben hat. mehr….
Ein Schwabe hilft Nepal – Die Kinder von Chyangmityang
Von Inge Nowak 11. Juli 2018 – 13:31 Uhr
Von der Zahncreme bis zum Eisenofen: Der 65-jährige Schwabe Wolfgang Henzler leistet mit seinem Verein Entwicklungshilfe in Nepal.
Lichtenstein/Chyangmityang – Wer in Chyangmityang lebt, hat vor allem eines: Kondition. Das kleine Dorf im Himalaja ist neun Jeep-Stunden und weitere fünf Stunden Fußmarsch von der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu in Richtung Nordosten entfernt. Weitverstreut schmiegen sich die geschätzt 45 Häuser an den Berg. Das Dorf liegt auf knapp 3000 Meter über Meeresspiegel. Das ist keine beeindruckende Höhe in einem Land, das neben dem Mount Everest noch sieben weitere der vierzehn höchsten Berge der Welt beheimatet und in dem 40 Prozent der Fläche sowieso über 3000 Meter liegen. Wer Chyangmityang besucht, erlebt einen Ausflug in die Vergangenheit mehr…..
04.07.2019
Nepal – Vor 20 Jahren gründete Wolfgang Henzler in Unterhausen den Verein Mountain Spirit Deutschland
von Uwe Sautter GEA
Lichtenstein Die ganze Welt retten – das geht nicht, das weiß Wolfgang Henzler. Aber deswegen die Hände in den Schoss legen, geht gleich gar nicht. Seit zwanzig Jahren hilft der Lichtensteiner Verein Mountain Spirit in Nepal Menschen in einer der ärmsten Bergregionen der Welt, ihre Träume zu verwirklichen. Und die sind – zumindest nach europäischen Maßstäben – bescheiden. Eine minimale Krankenversorgung, Strom, sauberes Wasser, eine vernüftige Schulbildung gehören dazu. Und in diesen Bereichen hat der rund 250 Mitglieder zählende Verein im Kleinen einiges bewegt. mehr…
Bild
Das Wasserkraftwerk im Projektdorf Chyangmityang wurde kürzlich in Betrieb genommen. © Foto: Privat
Von Evelyn Rupprecht 09.10.2018
Der Name könnte kaum sperriger, das Ziel des Vorhabens indes nicht sinnvoller sein: Das Hartulang Khola Micro Hydro Project ist ein Kleinwasserkraftwerk, das die Dorfbevölkerung im nepalesischen Chyangmityang in diesem Sommer innerhalb von nur vier Monaten aufgebaut hat, das aber auch ein Beispiel dafür ist, wie Hilfe zur Selbsthilfe funktioniert. Denn möglich gemacht hat das Hydro Project der Lichtensteiner Verein Mountain Spirit, der mittlerweile seit beinahe 20 Jahren „dorthin geht, wo die großen Hilfsorganisationen nicht hingehen“, wie der Vorsitzende Wolfgang Henzler betont.
Das Wasserkraftwerk ist das jüngste Vorhaben, das Mountain Spirit Deutschland e.V. zusammen mit den Bewohnern eines kleinen Bergdorfes in die Tat umgesetzt hat. 28 Kilowatt Leistung sollen die nachhaltige Stromversorgung des kompletten Ortes sichern, zu dem auch eine Schule und ein Kloster gehören. Wobei die Nepalesen kräftig angepackt haben auf der Baustelle. mehr…
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/reutlingen/mit-wasserkraft-in-die-zukunft-28082900.html
Zuhause in Lichtenstein und Nepal – Mountain Spirit leistet Hilfe zur Selbsthilfe
Pfullinger Journal (SH)
Phuti Sherpa, ein Mädchen aus einem nepalesischen Bergdorf möchte zur Schule gehen. Ihre Eltern können das Schulgeld nicht aufbringen, da die beiden älteren Brüder schon eine Schule besuchen. Das Mädchen soll stattdessen eine Herde Yaks hüten. Kühe statt Schule – damit ist Phuti Sherpa nicht einverstanden.
Dort, wo die großen Hilfsorganisationen nicht hinkommen, hilft der Verein Mountain Spirit Deutschland e.V. In den abgelegensten Bergregionen Nepals, einem der ärmsten Länder der Welt, leistet der aus Unterhausen stammende Wolfgang Henzler mit seinem Verein kontrollierte Hilfe zur Selbsthilfe. 1999 gegründet, hat der Verein inzwischen 226 Mitglieder aus ganz Europa, die meisten jedoch stammen hier aus der Region. Auch viele der unterstützenden Firmen sind von hier. In den vergangenen 19 Jahren hat Mountain Spirit unzählige Hilfsprojekte für Nepal ins Leben gerufen– mithilfe vieler Spenden und ehrenamtlicher Arbeitsstunden der Mitglieder.
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„Mister fifty – fifty“ aus Unterhausen
Etwas abgedroschen sei die Bezeichnung „Hilfe zur Selbsthilfe“ inzwischen, meint der Vereinsvorsitzende Henzler, „aber für das, was wir in Nepal machen, trifft es genau zu.“ Nicht ohne Grund trägt Henzler in Nepal den Spitznamen „Mister fifty – fifty“. Denn er besteht darauf, dass die Einheimischen soviel Selbstbeteiligung wie möglich aufbringen. Einen Teil der Kosten und Arbeitsstunden eines Hilfsprojekts tragen der Verein und verschiedene Spender, für mindestens die Hälfte müssen die Nepalesen selbst aufkommen. Mountain Spirit hat sich zum Ziel gesetzt, Kinderarbeit und Abwanderung in die Slums der Großstädte zu verhindern und den Menschen in den Bergregionen Nepals eine reale und langfristige Perspektive zu geben. Die Hilfe soll direkt und verlässlich dort ankommen, wo sie benötigt wird. Die Projekte werden gemeinsam mit verschiedenen nepalesischen Partnervereinen durchgeführt. Jedes Jahr im Frühjahr organisiert Henzler eine Reise für Vereinsmitglieder, bei der die Projektdörfer besucht werden und die Beteiligten einen genauen Eindruck vom Stand der Dinge bekommen. Auf diese Weise kann der Verein eine kontrollierte Förderung gewährleisten. mehr….. der Beitrag ist im Pfullinger Journal auf Seite 8 veröffentlicht
Lichtenstein
Ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal konnten zumindest einige Klassenzimmer einer stark zerstörten Schule aufgebaut und nun eingeweiht werden.
Erst vor wenigen Tagen ist Wolfgang Henzler, erster Vorsitzender des Vereins „Mountain Spirit“ aus Nepal zurückgekehrt. Mit einem ortsansässigen Partner wurde an sieben Schulen im Solu-Gebiet ein Hygiene-Workshop durchgeführt. Erreicht wurden dadurch rund 500 Kinder der Klassen 1 bis 5. Alle erhielten Zahnbürsten, Zahnpasta, Seifen und Handtücher. „Mehr als 150 Kilo wurden von Kathmandu mit Fahrzeugen und Trägern transportiert“. Die Ratschläge seien mit großer Aufmerksamkeit aufgenommen worden. „Damit erreichen wir auch die Eltern und weitere Kinder.“ Die Aktion soll fortgesetzt werden. Unterstützt wird sie von Zahnärzten aus der Region . mehr…..
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Die-Kinder-koennen-wieder-lachen;art5674,3870288
Mountain Spirit – Der Verein aus Lichtenstein hat 500 nepalesische Schulkinder mit Hygiene-Artikeln versorgt
Mountain Spirit: Für jeden eine eigene Zahnbürste
VON PETRA SCHÖBEL
LICHTENSTEIN. Selten waren Wolfgang Henzlers Zähne so gut in Schuss wie jetzt. Denn er hat sie in den vergangenen Wochen recht oft geputzt. »Ich war immer das Modell und habe den Kindern vorgeführt, wie man das richtig macht«, berichtet der Lichtensteiner. Henzler ist Vorsitzender des Vereins Mountain Spirit Deutschland und seit ein paar Wochen zurück von einer Nepal-Tour. mehr…
14.05.2017 Albbote
Ehestetten
Als Wolfgang Henzler vom Reisefieber gepackt wurde, stand vor allem die Erkundung neuer Landschaften im Mittelgrund. Doch sehr schnell machte er die Erfahrung, dass ein Land nur durch das Kennenlernen der dort lebenden Menschen tatsächlich erfahrbar und erlebbar wird. Vor 25 Jahren kam er zum ersten Mal nach Nepal, mittlerweile ist es für ihn „zur zweiten Heimat geworden, die mich nicht mehr loslässt“. Nach vierwöchigem Aufenthalt legte er pünktlich zur Ausstellungseröffnung am Samstag einen Zwischenstopp auf der Alb ein, am Dienstag geht es schon wieder für fünf Wochen zurück nach Nepal. mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/alb/jedes-bild-hat-eine-eigene-geschichte-14985494.html
19.10.2016 GEA Reutlingen
Besuch in Lichtenstein – Phuti Sherpa, Projektkoordinatorin von Mountain-Spirit Deutschland in Nepal, ist zu Gast in Lichtenstein
LICHTENSTEIN. Eins mag sie gar nicht: Mit Brot kann man Phuti Sherpa jagen. Rauchfleisch dagegen liebt sie. Die 26-jährige Nepalesin kommt ansonsten mit der schwäbischen Küche gut zurecht. Maultaschen sind lecker, Kartoffeln und Salat sowieso. Zur Zeit ist sie zu Gast beim Vorsitzenden von Mountain-Spirit Deutschland (MS), bei Wolfgang Henzler in Lichtenstein. Phuti Sherpa koordiniert die Hilfsprojekte des Vereins, der sich für die Menschen in den Bergregionen Nepals engagiert. mehr
http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein.33.htm
24.03.2016 Münsingen
Volles Haus: Die Vorträge von Erich Ruopp über seine Trekkingtour in Nepal waren gut besucht. Sowohl im Rietheimer Sportheim als auch im „Herrmann“-Saal in Münsingen folgten zahlreiche Menschen seinen lebendigen Schilderungen.
Volles Haus: Die Vorträge von Erich Ruopp über seine Trekkingtour in Nepal waren gut besucht. Sowohl im Rietheimer Sportheim als auch im „Herrmann“-Saal in Münsingen folgten zahlreiche Menschen seinen lebendigen Schilderungen. Der Erlös der beiden Veranstaltungen in Höhe von 1240 Euro geht an der Lichtensteiner Verein Mountain Spirit. Wolfgang Henzler, erster Vorsitzender, wird mit dem Geld einen Wasserrucksack Paul (Portable Aqua Unit for Lifesaving) in der Orgen Choling Monastry in Chyangmityang finanzieren. Mit dem mobilen Gerät kann Wasser, zum Beispiel aus Flüssen oder Brunnen, aufbereitet werden …. mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Spende-fuer-Mountain-Spirit;art5701,3750470
Hayingen
Albverein spendet 500 Euro an Nepal-Projekt
Zu einem Bildervortrag über die Annapurna-Umrundung konnte Walter Müller vom Hayinger Albverein sage und schreibe 140 Gäste begrüßen, die sich von Biggi Weißing-Bross zu den Erlebnissen im Himalaya durch Wort und Bild unterhalten ließen.
Zu einem Bildervortrag über die Annapurna-Umrundung konnte Walter Müller vom Hayinger Albverein sage und schreibe 140 Gäste begrüßen, die sich von Biggi Weißing-Bross zu den Erlebnissen im Himalaya durch Wort und Bild unterhalten ließen.
Die informative sowie unterhaltsame Bilderschau begann mit einer spektakulären Busfahrt in das 845 Meter hoch gelegene Bhulbhule. Durch das gesamte Marshygandi-Tal kam man an Reisterrassen, in den höheren Lagen an Gebetsmühlen, Manisteinen und Gebetsfahnen vorbei. Bei Geschichten über Hängebrücken, grasende Yaks und wilde Ziegen konnte man sich im gemütlichen „Rubin im Tal“ in Anhausen nicht vorstellen.
23.05.2015
Reutlingen
Ein Herz für Nepal: Für die Menschen in dem von einem Erdbeben schwer zerstörten Land geben Künstler aus der Region am Pfingstmontag ein Benefizkonzert im franz.K. Beginn ist um 20 Uhr.
Sie wird singen und moderieren, die Blicke dorthin lenken, wo Hilfe dringend benötigt wird. Ina Z. fühlt sich wie viele andere mit den Menschen in Nepal freundschaftlich verbunden und lädt deshalb – gemeinsam mit anderen Künstlern und Organisatoren – am 25. Mai zu einem Benefizkonzert ins Reutlinger franz.K. ein. mehr.
Münsingen
Seit langer Zeit hat er dieses Ziel vor Augen – den heiligsten Berg der Welt, den Kailash. Erich Ruopp erzählt bei zwei Vorträgen von einer Reise, die ganz anders verlief und zu ungeahnten Orten führte.
Es klingt verlockend. Nur im „Jahr des Pferdes“ ist die innere und äußere Chora des Kailash zugänglich. Wer dies versäumt, muss zwölf Jahre warten. Erich Ruopp war oft in Indien, Nepal, Tibet und Pakistan unterwegs, aber der Heiligste aller Berge blieb unerreicht. Diesmal ging er auf Nummer sicher und schloss sich einer Reisegruppe an, geleitet von seinem Freund Wolfgang Henzler, der gleichzeitig erster Vorsitzender des Vereins „Mountain Spirit“ ist. mehr…
25.06.2015
Lichtenstein
Der Lichtensteiner Wolfgang Henzler, Gründer und Vorsitzender von Mountain Spirit Deutschland, ist zurück aus Nepal. Er berichtet, wie er das verheerende Erdbeben am 25. April erlebt hat.
Zuerst war da dieses tiefgründige Grummeln. So recht kann es Wolfgang Henzler nicht beschreiben. Am ehesten fällt ihm der Vergleich mit einem herandonnernden Güterzug ein. Dass jenes Grummeln am 25. April der Vorbote des stärksten Erbebens war, das Nepal seit 80 Jahren heimsuchen sollte, wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht. Als Leiter einer Reisegruppe saß er damals beim Mittagessen in der Everest-Lodge im Dorf Thame, etwa 100 Kilometer in östlicher Luftlinie von Kathmandu entfernt. mehr,,
Lichtenstein
Simon Wagner SWP
Ein Team des Vereins Mountain Spirit Deutschland (MSD) brachte Hilfe zur Selbsthilfe ins Arun-Tal.
Hinter den Helfern liegen nicht nur rund 13 000 Kilometer, sondern auch eine Zeitreise. Vom Fuß der Alb ging es für das MSD-Hilfsteam in eines der ärmsten Länder der Welt – und damit aus der Neuzeit Jahrhunderte zurück ins Spätmittelalter. Im nepalesischen Arun-Tal herrschen Lebensbedingungen, die man in der westlichen Welt höchstens aus Katastrophengebieten kennt: Zugang zu sauberem Trinkwasser hat nur rund zehn Prozent der Bevölkerung, die medizinische Infrastruktur besteht aus spärlich eingerichteten Hütten, die nur nach tagelangen Fußmärschen zu erreichen sind. Die Kindersterblichkeit ist enorm, nur rund ein Viertel der Kinder erreicht das fünfte Lebensjahr. Diese Umstände waren für die nepalesische Organisation „Himalaya Natural Fibre Foundation“ (HNFF) Grund, den Lichtensteiner Verein um Hilfe zu bitten. Er hat sich in Nepal mit seinem Projekt in Chyangmityang einen Namen gemacht. Seit Jahren betreut der Verein Krankenstationen, kümmert sich um sanitäre Einrichtungen, baut Schulen und vermittelt Kenntnisse zu Medizin und Hygiene. Nach dem Grundsatz „Hilfe zur Selbsthilfe“ wirkt der Verein nun auch im Arun-Tal. 20 000 Menschen leben dort….mehr
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Draht-zur-besseren-Welt;art1158528,2618333
Entwicklungshilfe – Ein achtköpfiges Team von Mountain-Spirit vermittelte medizinisches Grundwissen in Nepal
Mountain-Spirit: Hier kommt kein Rettungsdienst
Von Uwe Sautter GEA Reutlingen
LICHTENSTEIN. Sie sind der Draht in eine bessere Welt. In eine Welt, in der Kinder die Chancen haben, ihre ersten Jahre zu überleben, eine Welt in der Frauen nach der Geburt nicht gleich wieder auf die Felder müssen und in eine Welt, in der die medizinische Versorgung eine Selbstverständlichkeit ist, der nächste Arzt keine tagelangen Fußmärsche entfernt Sprechstunde hält. Hier in Chepchewa, im nepalesischen Arun-Tal, sagt der Rettungssanitäter Urs Brandner, ist die erste Hilfe meist auch die schlussendliche. Das mitzubekommen war auch für ihn hart. »In Deutschland werden die Patienten so lange versorgt, bis der Rettungsdienst kommt, hier kommt er aber gar nicht.« Den Tod zu akzeptieren, falle schwer …. mehr http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/mountain+spirit+hier+kommt+kein+rettungsdienst.3730111.htm?mode=print
GUDRUN GROSSMANN | 28.11.2015
Kathmandu/Lichtenstein
Wenn Wolfgang Henzler über Schwierigkeiten schreibt, dann meint er nicht seinen Zwangsaufenthalt in Kathmandu. Das ist Nebensache. Er sorgt sich um die Menschen in dem von Krisen geschüttelten Land.
Eigentlich wurde der Gründer und Vorsitzende des Vereins Mountain Spirit bereits am Mittwoch in Lichtenstein erwartet. Sein Flug verschiebt sich nun aber um eine Woche. Grund: Treibstoffmangel. Dieser wiederum geht auf ein Embargo zurück, für das die indische Regierung verantwortlich gemacht wird. Gleichzeitig proben ethnische Minderheiten im Süden des Landes den Aufstand. mehr…
http://www.swp.de/muensingen/lokales/alb/Ich-empfinde-grossen-Respekt;art5707,3558925
09.06.2015
Münsingen
Einer Katastrophe mit gebundenen Händen gegenüberzustehen ist nicht das Ding von Andreas Felder. Spontan hat er deshalb auf der Münsinger Rathausbühne ein Benefizkonzert für Nepal gegeben.
Wenn der Reutlinger Dichter, Musiker und Altenpfleger Andreas Felder Urlaub hat, fallen ihm die besten Ideen ein. Nach einer Woche Erholung trieb ihn jetzt die Unruhe um und so kam ihm der Gedanke, für die Erdbebenopfer in Nepal ein Benefizkonzert in Münsingen zu geben. Felder ist mit der Alb bestens vertraut. Aufgewachsen in Hundersingen weiß er, dass es hier immer „einen Kittel kälter ist“, deshalb singt er darüber. Und das auf breitestem Schwäbisch.
mehr… swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Ich-wollte-etwas-fuer-Nepal-tun;art1158673,3254111
17.07.2015 SWP
Bewegt von dem Erdbeben haben sich acht Konfirmanden aus Reicheneck entschlossen, von ihren Geldgeschenken zur Konfirmation jeweils einen Betrag für das Nepal-Projekt von Mountain-Spirit zu spenden.
Die Pfarrerin der Reichenecker Gemeinde, Burkowitz, sowie die Kirchengemeinderäte mit dem Vorsitzenden Berndt waren von der Idee der Jugendlichen begeistert und verdoppelten die Geldspende aus Mitteln der Kirchengemeinde, heißt es in einer Mitteilung. Somit konnte an den Verein „Mountain-Spirit“ in Deutschland eine Zuwendung in Höhe von 1030 Euro vor der Dorfkirche im Reutlinger Stadtteil Reicheneck übergeben werden. mehr…
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/In-Nepal-bedeutet-Wasser-Leben;art5674,3337228
GEA 15.02.2014
Hilfe zur Selbsthilfe – Mountain Spirit Deutschland will die Ausstattung in Schulen Nepals verbessern
LICHTENSTEIN. Den ersten Laptop hat er schon im Gepäck. Demnächst bricht der Vorsitzende von Mountain Spirit Deutschland, Wolfgang Henzler, auf in Richtung Nepal. Das überholte Gerät ist für die Manjushree Community School in Kathmandu. Funktionsfähige Computer sind im Entwicklungsland Mangelware. Henzler sucht deshalb mit seinem Partner Labdoo.org gebrauchte Geräte, um sie den Schülern zur Verfügung zu stellen. Schließlich ist eine gute Ausbildung der Schlüssel dazu, den Menschen dort auf die Beine zu helfen.
Hilfe zur Selbsthilfe geben, das ist schon immer die dominierende Leitlinie für den Verein Mountain Spirit, der sich bereits seit 14 Jahren in einem der ärmsten Länder engagiert, mit den Menschen dort Krankenstationen baut, sanitäre Einrichtungen verbessert, medizinische Grundkenntnisse vermittelt und hygienisches Grundwissen weitergibt, aber auch Schulen aufbaut und renoviert …..mehr
Am Sonntag, 7. Juni, findet um 18 Uhr auf dem Rathausplatz in Münsingen ein Benefizkonzert zugunsten der Erdbebenopfer in Nepal statt.
Mit Songs, wie zum Beispiel „Liebe am Sternberg“, „Whiskey von der Alb“ (nach dem bekannten „Whiskey in the jar“) oder dem „Hosalada-Boogie“ möchten Andreas Felder und seine Mitstreiter Dr. Willy Grotz, Markus Federsel, Jens Bucholz und Martin Schempp gute Stimmung verbreiten und gleichzeitig Spenden sammeln, die an den Verein Mountain Spirit Deutschland weitergeleitet werden, der mit ehrenamtlichen Kräften in Nepal Soforthilfe leistet und auch langfristige Projekte unterstützt. mehr….http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Konzert-fuer-Erdbebenopfer;art5701,3250751
Lichtenstein
Der Verein Mountain Spirit sucht dringend ausgemusterte Laptops. Sie sollen Schulen in Nepal zur Verfügung gestellt werden.
Den ersten Laptop hat man indes schon im Gepäck. Demnächst bricht der Vorsitzende von Mountain Spirit Deutschland, Wolfgang Henzler, auf in Richtung Nepal. Das überholte Gerät ist für die Manjushree Community School in Kathmandu. Funktionsfähige Computer sind in einem Entwicklungsland Mangelware. Henzler sucht deshalb mit seinem Partner Labdoo.org gebrauchte Geräte, um sie den Schülern zur Verfügung zu stellen. Schließlich ist eine gute Ausbildung der Schlüssel dazu, den Menschen dort auf die Beine zu helfen, meint Henzler.
Mit dem Partner Labdoo.org werden an der Manjushree Community School Boudha insgesamt sechs, in Kathmandu zehn Laptops eingesetzt…mehr
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Laptops-fuer-Kathmandu;art5674,2672593
VON HEIKE KRÜGER
REUTLINGEN. Seilschaften sind für Mitglieder des Deutschen Alpenvereins (DAV) eine Notwendigkeit. Jedenfalls im Gebirge, wenn’s kraxelnd so richtig zur Sache geht. Ob sie allerdings auch in der Stadt funktionieren, wird sich in Bälde zeigen. Denn die Reutlinger Sektion hat jüngst eine Spendenaktion für Nepal gestartet und hofft darauf, dass viele, viele DAV’ler – und nicht nur sie – ab sofort an einem Strang ziehen werden, um die Überlebenden der Erdbebenkatastrophe im bitterarmen Himalaja-Staat zu unterstützen. mehr…. http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/reutlinger+alpinisten+sammeln+spenden+fuer+nepal.4233125.htm
19.06.2015
Riederich
Mehr als 2000 Euro haben die Kinder der Gutenbergschule in der vergangenen Woche durch einen Sponsorenlauf gesammelt. Das Geld ist für Nepal und soll für den Wiederaufbau einer Schule verwendet werden.
Gestern Vormittag ging es munter zu in der Gutenberghalle. Dort versammelten sich alle Schüler und einige Lehrer der Gutenbergschule zu einem feierlichen Akt. Angesagt war eine Scheckübergabe an den Verein Mountain Spirit Deutschland für ihr Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe in Nepal“. mehr…http://www.swp.de/metzingen/lokales/alb-neckar/Schnelle-Hilfe-fuer-Nepal;art5678,3284272
Dettingen an der Erms
„Fitness für Spenden“ heißt das Motto eines Benefiz-Aktionstags den die in Dettingen lebende Inderin Parul Lutz organisiert: Der Erlös der Veranstaltung kommt der Organisation „Mountain Spirit“ zu.
Aktiv sein und damit Gutes tun: Diese Idee hatte Parul Lutz im vergangenen Sommer und nun ist sie am Ziel angekommen – am Sonntag, 8. März, findet ab 9.30 Uhr in der Schillerhalle ein Aktionstag „Fitness für Spenden“ statt. Bewusst und gesünder zu leben ist hierzulande im Prinzip ein Luxus-Thema: Sport wird getrieben, um fit zu sein. Oder, weil kleine Fettpölsterchen stören. Und so mancher denkt über eine Ernährungsumstellung nach, weil er gewisse Lebensmittel satt hat. In anderen Regionen der Welt dagegen können Menschen kaum ein lebenswürdiges Leben führen mehr…
Die Lage in Nepal ist nach wie vor dramatisch. In dem ohnehin armen Land wird nach dem schweren Erdbeben mit bis zu 10 000 Toten gerechnet.
Helmut Kober, Vorsitzender der DAV-Sektion Reutlingen, ruft die knapp 10 000 Mitglieder, Freunde und Unterstützer zu Spenden auf. „Zwischen Bergsteigern gibt es eine Art Seelenverwandtschaft“, sagte er unserer Zeitung, und gerade nach Nepal bestehen viele Kontakte. Die Unterstützung, ob nun von Sherpas oder Reiseleitern, sei immer groß gewesen.
Angesichts des Elends, das plötzlich über die Bevölkerung hereingebrochen ist, „wollen wir diese Hilfe quasi zurückgeben“. Als Spendenadresse wird der Lichtensteiner Verein Mountain Spirit empfohlen. Kober kennt die langfristig angelegte Arbeit und ist überzeugt: „Das Geld ist dort in guten Händen.“
Vorsitzender Wolfgang Henzler hat das Erdbeben in Thame erlebt. mehr…..http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Spendenaufruf-fuer-die-Opfer-des-Erdbebens;art5674,3196895
05.06.2015
Lichtenstein
Wie sieht es in Nepal über nach dem Erdbeben aus? Der Verein Mountain Spirit unternimmt am Samstag, 6. Juni, eine Wanderung für alle, die sich für das Land interessieren. Treffpunkt: 13 Uhr am Parkplatz Ruoffseck (oberer Parkplatz, Albhochfläche) an der L382 von Pfullingen nach Genkingen.
mehr…http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Wanderung-mit-Mountain-Spirit;art5674,3248985
Genuss und Abenteuer: Diese Kombination gab es in der Meidelstetter Kulturkneipe Adler. Das Ganze auch noch für einen guten Zweck, ging doch ein Großteil des Erlöses an den Verein Mountain Spirit.
REINER FRENZ | 21.01.2014
„Hmm. Zergeht auf der Zunge“. So oder so ähnlich lauteten die Kommentare der mehr als 90 Gäste, die sich am Samstagabend zum Yak-Essen im Meidelstetter Adler zusammengefunden hatten. Yaks – auch Grunzochsen genannt – sind robuste Tiere, die vor allem in den kargen Gebirgslandschaften des Himalaya heimisch sind.
Seit zwölf Jahren züchtet der Lichtensteiner Gerolf „Vadde“ Vöhringer auf dem Göllesberg Yaks. Vor 30 Jahren war er im Nepal, hatte schon damals Gefallen an den zotteligen Viechern gefunden. mehr….
http://www.swp.de/muensingen/lokales/alb/Yak-Genuss-fuer-einen-guten-Zweck;art5707,2409300
15.03.2012
Anhausen Birgit Weißing-Bross vom Hayinger Albvereins verstand es, die Höhepunkte dieser Reise in Bild und Ton zu vermitteln. Am Ende der Veranstaltung lenkte sie die Blicke in ein anderes faszinierendes Land – nach Nepal, wo der Lichtensteiner Verein „Mountain Spirit“ aktiv ist. Für die aktuellen Hilfsprojekte, die der erste Vorsitzende Wolfgang Henzler kurz vorstellte, wurden an diesem Abend 500 Euro gespendet …mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/alb/150-Besucher-bei-Vortrag-ueber-Peru;art5707,1378563
22.03.2012
G.Grossmann
Münsingen. Wenn Erich Ruopp von seinen Reisen erzählt, darf ruhig gelacht werden. Wieder einmal war er mehrere Wochen in Nepal und Pakistan unterwegs. In seinen Vorträgen, deren Erlös er dem Lichtensteiner Verein Mountain Spirit für Hilfsprojekte im Himalaja zur Verfügung stellt, greift er seine Erlebnisse auf, schildert er auf urschwäbische Art, wie er auf die … mehr
Bild
Wer wissen möchte, wann der Hanuman Dhoka Durbar, der Königspalast im Herzen von Kathmandu, gebaut worden ist …mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Die-Einreise-in-den-Iran-wird-ihm-verwehrt;art5701,1388711
Wie bereitet sich Erich Ruopp (58) vor, wenn er neun Wochen nach Nordindien reist? Er schlägt am Vorabend eine Landkarte auf. Das ist seine Art, sich auf den Weg in die Ferne und ins Unbekannte zu machen.
Autor: GUDRUN GROSSMANN | 19.04.2013
Der Rietheimer lässt sich in kein Schema pressen. Er ist wie er ist – urschwäbisch, unvoreingenommen, unkompliziert. Sprachbarrieren und sonstige Hindernisse bringen ihn nicht aus der Spur. Er reist für sein Leben gern und ist am liebsten in Orten, wo es sich nicht lohnt, ein Tourismusbüro zu eröffnen. Braucht er auch nicht. Der Alltag der Menschen bedeutet ihm mehr als Postkartenansichten und Sehenswürdigkeiten Er mischt sich gerne unters Volk. …mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Ein-Schwabe-in-Indien;art5701,1956136
von G.Grossmann SWP am 18.10 2013
Nach der Reise ist vor der Reise: Im April werden wieder ein Ärzteteam wieder nach Nepal aufbrechen. Das Arun-Projekt wird fortgesetzt.
Mountain Spirit – Der kleine Verein wagt sich an ein großes Projekt im nepalesischen Arun-Tal. Kampf gegen das Elend
Münsingen – Es gibt viele solcher gottverlassenen Gegenden in Nepal, Landstriche, über die der Staat hinwegsieht, die bei der Routenplanung der Trekking-Reiseveranstalter kaum eine Rolle spielen und von Hilfsorganisationen unentdeckt bleiben. Ins Arun-Tal im Osten Nepals mit seinen 20 000 Einwohnern verirren sich wenige Fremde, meist sind es Rucksacktouristen, die diese Abgeschiedenheit und Ursprünglichkeit lieben. Was ihnen nicht verborgen bleibt, das ist die Not dieser Menschen. Jemanden, der nach Tabletten fragt, wegzuschicken, weil man nicht helfen kann, tut in der Seele weh. Selbst Ärzte aus Reutlingen, die im März vier Wochen lang bei einer Evaluierungstour hier unterwegs waren, machten diese Erfahrungen mehr….
http://www.swp.de/muensingen/lokales/alb/Einsatz-im-Arun-Tal;art5707,2259048
Münsingen
Als die Kälte die Alb bereits fest im Griff hatte, packte ihn wieder mal das Fernweh. Erich Ruopp machte sich Mitte Dezember auf den Weg nach Indien. Der vielgereiste Rietheimer wählte diesmal für seine neunwöchige Reise…. mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Erich-Ruopp-Inmitten-von-Indien;art5701,1930073
Mountain Spirit – Der kleine Verein wagt sich an ein großes Projekt im nepalesischen Arun-Tal. Kampf gegen das Elend
VON UWE SAUTTER 12.10 2013 GEA
LICHTENSTEIN. Sie wagen es. Mountain Spirit Deutschland, der kleine Hilfsverein mit Sitz in Lichtenstein, geht in Nepal ein neues Projekt an – und ein richtig Großes. Abseits der üblichen Trekkingrouten liegt im Osten des Landes das Arun-Tal. Rund 20 000 Menschen leben dort von der Hand in den Mund. »Hier herrscht das ganz normale Elend und das ein Leben lang.« Die Menschen dort kämpfen täglich ums Überleben, auch ohne TV-wirksame Krise… mehr
http://gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/hebamme+dringend+gesucht.3389348.htm
Lichtenstein. Sehr zufrieden sind die Mitglieder des Lichtensteiner Vereins „Mountain Spirit“ mit der Arbeit in diesem Jahr. 4500 Euro kamen allein an Spenden zusammen. Nicht nur der Spendentopf wurde gefüllt, auch die Projekte machen Fortschritte. Zu verdanken ist dies in erster Linie dem Ärzteteam, die im Frühjahr zu ihrem dritten Workshop in das nepalesische Dorf Chyangmityang aufbrechen. Schwerpunkte werden die Frauenheilkunde und die Behandlung von Kinderkrankenheiten sein …mehr
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/4500-Euro-fuer-Mountain-Spirit;art5674,1275580
Autor: Gudrun Grossmann
Für Erich Ruopp aus Münsingen war es die sechste Reise nach Pakistan, für Rainer Rehm aus Dapfen eine Premiere. Beide berichten gemeinsam über Trekking in einsamen Tälern und Höhenflüge im Himalaya.
http://www.swp.de/muensingen/lokales/alb/Auf-abenteuerlichen-Pfaden;art5707,836540
Autor:SWP
Dapfen.
Der 7546 Meter hohe Muztagh Ata ist eine der gewaltigsten Berggestalten Asiens. Als gigantischer Schnee- und Eisdom, geografisch dem Pamirgebirge zugeordnet, überragt er die kargen Steppen der chinesischen Provinz Xinjiang. Bereits die Anreise über die ehemalige Seidenstraße bietet mit der uralten Karawanenstadt Kashgar vielfältige Eindrücke.
am Freitag ab 19.30 Uhr im „Lagerhaus an der Lauter“ in Dapfen und zeigen fantastische Bilder. Um eine Spende für die Arbeit von „Mountain Spirit Deutschland e.V.“ wird gebeten. …mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/alb/Bergsteigen-im-Pamirgebirge;art5707,332889
11.06.2011
Lichtenstein. Sie wollen unbedingt lesen und schreiben lernen, damit einen Weg aus der Armut finden. Viele nepalesischen Kinder leben in abgelegenen Bergregionen. Bildung rückt für sie in unerreichbare Ferne.
Für die Verantwortlichen und Mitglieder des Lichtensteiner Vereins „Mountain Spirit“ sind die Probleme in Nepal nichts Abstraktes. Durch viele Projekte und Reisen sind enge Kontakte, sehr viele Freundschaften entstanden. Im gegenseitigen Respekt wird Hilfe zur Selbsthilfe geleistet, jenseits der Vorstellung, dass durch die Verteilung von Almosen Lebensbedingungen nachhaltig verbessert werden können. Neben dem Aufbau von Krankenstationen gilt ein Hauptaugenmerk den Schulen in den Dörfern. Oft fehlt es am Allernötigsten, dazu kommen Schwierigkeiten gut ausgebildete Lehrkräfte in den schwer zugänglichen Gebieten zu halten. Die Kinder legen zum Teil bis zu zwei Stunden lange Fußwege zurück und fehlen häufig. Internate sind unerschwinglich, nur wenige können zu Verwandte in den größeren Städten ziehen …mehr
11.09.2010
Münsingen. Wolfgang Henzler kennt sich aus, und er besitzt die Fähigkeit, seine Begeisterung für dieses Land Nepal und seine Menschen weiterzugeben. Diese Woche war er beim „Treff am 60“ im Münsinger Altenwohnhaus zu Gast.
Der Lichtensteiner fesselte zirka 70 Zuhörer mit einem farbenprächtigen Vortrag. Er führte in die Hauptstadt Kathmandu mit den Königsstädten Patan und Bhaktapur. Er lud dazu ein, die bunten Märkte zu besuchen und zwischen Pagoden und Reisterrassen zu wandern.Bilder von den Gipfeln des ewigen Schnees, von der Schönheit und Stille der Klöster hinterließen einen tiefen Eindruck, ebenso die Aufnahmen von atemberaubenden Landschaften. Und immer wieder ließ er in die Gesichter jener Menschen …mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Eine-Bilderreise-durch-Nepal;art5701,626130
10.09.10
Münsingen Wolfgang Henzler kennt sich aus, und er besitzt die Fähigkeit, seine Begeisterung für dieses Land Nepal und seine Menschen weiterzugeben. Diese Woche war er beim „Treff am 60“ im Münsinger Altenwohnhaus zu Gast.
Der Lichtensteiner fesselte zirka 70 Zuhörer mit einem farbenprächtigen Vortrag. Er führte in die Hauptstadt Kathmandu mit den Königsstädten Patan und Bhaktapur. Er lud dazu ein, die bunten Märkte zu besuchen und zwischen Pagoden und Reisterrassen zu wandern.
Bilder von den Gipfeln des ewigen Schnees, von der Schönheit und Stille der Klöster hinterließen einen tiefen Eindruck, ebenso die Aufnahmen von atemberaubenden Landschaften. Und immer wieder ließ er in die Gesichter jener Menschen blicken, die das harte Leben und das raue Land gezeichnet hat…
Aktuell werden vom Verein „Mountain Spirit“ 62 Kinder durch einen Patenschaftsvertrag unterstützt. Henzler informierte über diese Arbeit und die aktuellen Schul- und Gesundheitsprojekte. …mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Eine-Bilderreise-durch-Nepal;art5701,626130
29.03.2010
Autor:SWP
Erich Ruopp das Interesse von 180 Besuchern für eine Reise durch Tibet und Nepal wecken. Mit seinen Bildern und Kommentaren wollte er den Verein „Mountain Spirit“ unterstützen. Das ist gelungen, denn insgesamt kamen 987 Euro für ein Schulprojekt in Nepal zusammen. …mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Fast-1000-Euro-fuer-Schule-in-Nepal;art5701,422358
25.03.2010
Autor:SWP
„Mountain–Spirit“ lädt zu einem Vortrag „Nepal – eine der ärmsten Bergregionen der Welt“ ein. Bilder von Menschen, die das harte Leben und das raue Land …mehr
http://www.swp.de/metzingen/lokales/alb-neckar/Henzler-Vortrag-ueber-den-Nepal;art5684,417766
08.05.2010
Leute – Der Nepalese Phuri Lama Sherpa ist zu Gast in Lichtenstein und fühlt sich hier richtig wohl
Von Uwe Sautter
LICHTENSTEIN. Klar, die Sauberkeit, die ist ihm gleich aufgefallen. Da macht Phuri Lama Sherpa keine Ausnahme, stellt sich in die Reihe mit anderen Besuchern aus vielen anderen Regionen der Welt, die nicht mit deutschem Wohlstand gesegnet sind. Was den 30-jährigen Nepalesen auf Anhieb sympathisch macht, ist der Satz: »I like Spätzle«.
Dass er dabei verschmitzt lächelt und sich den Bauch streicht, kommentiert Wolfgang Henzler so: »Er ist kein Kostverächter«.
Phuri Lama ist bei seinem dreiwöchigen Besuch auch zu Gast bei dem Lichtensteiner Vorsitzenden von »Mountain Spirit …mehr
http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/+i+like+spaetzle.1302779.htm
14.05.2010
Lichtenstein. Phuri Lama Sherpas Heimat ist ein kleines Dorf in Nepal. Nun war er in der Region zu Gast, um sich ein Bild von Kultur und Arbeitsleben hier zu machen. Davon nahm er nicht nur Ideen mit nach Hause.
Die Gegensätze könnten kaum größer sein: Auf der einen Seite kleine Dörfer mit einfachen Steinhäusern und häufig Wegen, die nur einen Fußmarsch zulassen…. Der Kontakt nach Deutschland kam dabei über die Hilfsorganisation zustande. Wie der Vorsitzende von Mountain Spirit Deutschland, Wolfgang Henzler, erläuterte, gebe es allerdings noch zahlreiche Projekte, die gerade in den abgelegenen Dörfern Nepals die Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen sollen. … In den vergangenen zehn Jahren wurden beispielsweise Schulen oder Krankenstationen mit der Hilfe der Spender aufgebaut. „Hygiene und Erste Hilfe …mehr
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Ideen-sammeln-vor-Ort;art5674,481531
31.07.2010
Mountain Spirit – Das medizinische Wissen in Nepal weitergeben
Von Uwe Sautter
LICHTENSTEIN/REUTLINGEN. Es wäre schade, wenn so viel Wissen brachläge. Vor allem, wenn man mit dem Gelernten richtig Gutes tun kann. Im September fährt ein Ärzteteam nach Nepal. Sie wollen helfen, die medizinische Situation in einer der ärmsten Bergregionen der Welt zu verbessern.
Und dafür braucht es eigentlich nicht viel. Geräte und technische Hilfsmittel haben die beiden Mitglieder des in Lichtenstein beheimateten Vereins Mountain Spirit Deutschland nicht im Gepäck. Der Team hat vor allem Bücher eingepackt – grundlegende Bücher. Einfache Wundversorgung zum Beispiel, aber auch »Wie baue ich eine Toilette ohne Wasser…mehr
30.04.2011
Autor: Eberhard Rinker
In Nepal hatten sie im Frühjahr vergangenen Jahres ein Hilfsprojekt des Lichtensteiner Vereins „Mountain Spirit“ begonnen (wir berichteten). Dieser Verein engagiert sich, in vorwiegend abgelegenen Bergregionen, den dortigen Bewohnern ein menschenwürdiges …mehr
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Medizinisches-Hilfsprojekt-in-Nepal;art5674,943698
20.03.2010
Autor: SWP
Münsingen. Erst geraten sie in einen Sandsturm, dann in die Mühlen der chinesischen Bürokratie. Am Montag berichtet Erich Ruopp im Gasthof Herrmann über eine Radreise in Tibet, bei der es in eisigen Höhen oft heiß herging.
Wie reagiert ein Rietheimer, wenn er von einem chinesischen Polizisten daran gehindert wird, das Ziel seines Lebens zu erreichen, für das er sich schon über 500 einsame Kilometer abgestrampelt hat? Er ist ungehalten und schimpft dermaßen, dass es ein Leichtes wäre, ihn wegen Beleidigung einzusperren. Doch der Chinese versteht diese seltsame Sprache nicht…..
Der Eintritt ist frei, um Spenden für den Verein Mountain Spirit wird gebeten. …mehr
http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Mit-dem-Bike-durch-Tibet;art5701,411809
19.03.2010
Autor:SWP
Münsingen.
Am Ende kam alles anders: Erich Ruopp und Martin Grossmann hatten bei ihrer Radtour im vergangenen Herbst den heiligen Berg Kailash angepeilt, doch die chinesische Polizei zwang sie zur Umkehr. Wegen den Feierlichkeiten zur Staatsgründung sitzen sie in der Millionenstadt Lanzhou fest. Nach zwölf Tagen geht es endlich mit der höchsten Eisenbahn nach Lhasa, in die alte tibetische Hauptstadt……
Vortrag am Montag, 22. März, 20 Uhr, im Gasthof Herrmann in Münsingen Der Eintritt ist frei. Spenden gehen wieder an den Verein Mountain Spirit, der Hilfsprojekte in Nepal unterstützt. …mehr
26.03.2010
Autor: SWP
Mit dem Rad durch Tibet und Nepal
Info Veranstalter ist der Schwäbische Albverein, Ortsgruppe Wittlingen. Der Eintritt ist frei. Spenden gehen an den Verein Mountain Spirit, der Hilfsprojekte in Nepal unterstützt. …mehr
http://www.swp.de/metzingen/lokales/ermstal/Mit-dem-Rad-durch-Tibet-und-Nepal;art5662,896988
Fliegen – In den proppenvollen Pfullinger Hallen zeigt der Flugsportverein Übersberg den Film »Gladiators of the sky«Fantastisch abgehoben
PFULLINGEN. Das war keine Notlandung. Das war pure Absicht. In der Turnhalle der Pfullinger Hallen breitete mächtig ein Segelflieger seine Flügel aus. Der Vogel des Flugsportverein Übersberg (FSVÜ), der den Namen »Stadt Pfullingen« trägt, war allerdings nur die interaktive Dekoration für den eigentlichen Glanzpunkt an diesem Abend. Die Flugsportler zeigten, unterstützt vom Reutlinger General-Anzeiger, den Film »Gladiators of the sky«.
Der Erlös der Veranstaltung mit über fünfhundert Besuchern geht an die Hilfsorganisation »Mountain Spirit« in Lichtenstein-Unterhausen…mehr.
http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/fantastisch+abgehoben.472975.htm
LICHTENSTEIN. »Tibet – eine bedrohte Kultur – eine Bilderreise zu den Menschen im Himalaja« gibt es am Mittwoch, 26. November. Beginn ist um 19.30 Uhr in der Gemeindebücherei in Unterhausen. Der Eintritt ist frei – der Spenden-Erlös ist für die Hilfsorganisation Mountain Spirit Deutschland in Unterhausen, die damit ihre Projekte in Nepal ausbauen will. Abgeriegelt von der Bergkette des Himalaja im Süden und den hohen Bergen des Kunlun Shan im Norden liegt eines der faszinierendsten Länder dieser Erde. Tibet wurde im Jahre 1949, als die Völker der westlichen Welt mit sich selbst beschäftigt waren, von China ohne großen Widerspruch besetzt. Es folgte eine massive Unterdrückung durch die neuen Machthaber. Wie sieht es heute damit aus? Touristen strömen in immer größeren Scharen ins Land; ein Zeichen von beginnender Freiheit? In seinem Lichtbildvortrag will der Asienexperte Wolf J. Lehner die Schönheiten der Landschaft, die Kultur und heutige Situation aufzeigen.
Mountain Spirit Wolfgang Henzler hat für seinen Freund Nigma eine Steinpyramide am Berg Kailasch errichtet
LICHTENSTEIN. »Wir haben über das Morgen nachzudenken«, sagte er bei seinem ersten Besuch in Deutschland vor zwölf Jahren. Damals war der 27-jährige Nigma Dawa Sherpa zu Gast bei Wolfgang Henzler in Unterhausen. Der schwäbische Bergsteiger und der nepalesische Trekkingführer hatten sich drei Jahre zuvor auf einer Tour zum 8 470 Meter hohen Makalu kennen gelernt. »Er ist mein kleiner Bruder«, so wird Henzler Jahre später einmal verdeutlichen, wie tief die Freundschaft ging.
Vor wenigen Wochen hat der Unterhausener eine Steinpyramide am heiligen Berg Kailasch in Tibet auf dem Pass der Göttin Tara, dem Dölma La, für seinen »Bruder« errichtet. »Das hatten wir so abgesprochen, falls einem von uns etwas passiert.« Nigma Sherpa war im Frühjahr an einem Herzleiden gestorben ….mehr
LEUTE: Die zweite Heimat des Lichtensteiners Wolfgang Henzler ist Nepal, und das nicht nur wegen der Berge.
LICHTENSTEIN. Wettergegerbte Züge, schlank, kariertes Hemd, Jeans, offenes Lachen, fester Händedruck. Wolfgang Henzler sieht man den Bergsteiger an. Auf seiner Liste stehen 42 Fünftausender, fünf Sechstausender und ein Siebentausender. Nicht von Pappe, was der 55-jährige Lichtensteiner in den vergangenen Jahren so alles bezwungen hat. Zuletzt scheiterte er 100 Meter vor dem Gipfel des 7 546 Meter hohen Eisriesen Muztagh Ata in der chinesischen Provinz Xinjiang. Den nächsten Siebentausender hat er schon im Visier.
Es sind die Menschen, Begegnungen in abgelegenen Tälern Nepals, die ihn sagen lassen: »Das hat mein Leben verändert.« Und hat ihn schließlich dazu gebracht, mit Mountain Spirit Deutschland einen Verein zu gründen, der mithelfen will, dass sich die Menschen in den ärmsten Berg-Regionen ein menschenwürdiges Leben aufbauen können….mehr
http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/unglaubliche+stille.441002.htm
Jubiläum – Seit zehn Jahren helfen die Mitglieder von »Mountain Spirit« der Bevölkerung im Himalaya-Land Nepal
LICHTENSTEIN-UNTERHAUSEN. Krankenstationen aufbauen, Schulen einrichten, Kinder fördern und ihnen die Schule ermöglichen – in den zehn Jahren seines Bestehens hat der Lichtensteiner Verein »Mountain Spirit Deutschland« so einiges erreicht. »Zehn Jahre Mountain Spirit – das ist ein Grund zum Feiern«, findet daher auch Wolfgang Henzler, Vorsitzender des Vereins. Zum runden Geburtstag ist eigens Ngima Dawa Sherpa angereist, das Gründungsmitglied der Hilfsorganisation »Mountain Spirit Nepal«.
Begegnung am Himalaya
Sherpa und Henzler lernten sich im Land am Himalaya kennen. Die Begegnung war Anlass, den deutschen Ableger von »Mountain Spirit« ins Leben zu rufen. Die Lichtensteiner sammelten in den vergangenen Jahren fleißig Spenden, mit denen Krankenstationen in abgelegenen Bergdörfern gebaut oder Krankenpfleger ausgebildet wurden. Schulen, die aus einem baufälligen Gebäude bestanden und keinerlei Einrichtung aufwiesen, wurden saniert und mit Möbeln ausgestattet…mehr
Entwicklungshilfe – Der Lichtensteiner Verein Mountain Spirit unterstützt die Bergbewohner in Nepal
LICHTENSTEIN. Darüber dreht Hollywood gern Filme: Eine Frau bricht sich in einer entlegenen Bergregion den Fuß und die nächste Krankenstation ist acht Tagesmärsche entfernt. Die Kranke wird auf den Rücken geschnallt und los geht die Tortur. Durch tiefe Täler und über zwei Fünftausender führt der beschwerliche Weg. »Wie schaffen die das nur?«, fragt sich der Kinobesucher angesichts der atemberaubenden Fiktion.
Gemeinsam mit den Menschen
Zwei Krankenstationen hat der Lichtensteiner Verein in den vergangenen Jahren aufgebaut, eine dritte ist bereits in Planung. »Man kann dort mit geringen Summen viel anstoßen«, sagt Henzler, denn sein Verein setzt vor allem auf Hilfe zur Selbsthilfe. 10 000 bis 20 000 Menschen, so seine Schätzung, erreichen die inzwischen 114 Mitglieder mit ihrer Hilfe….mehr
Bücherei – Abwechslungsreiches Monatsprogramm
LICHTENSTEIN. Am Freitag, 17. März, nimmt Wolfgang Henzler die Besucher mit auf eine Reise nach Asien. Der Dia-Vortrag des Lichtensteiners »Nepal, Königreich Mustang – Trekkingtour im Innern des Himalaya auf dem Dach der Welt« beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für Mountain Spirit Deutschland e.V. gebeten …mehr
Vortrag – Extrem-Bergsteiger Walter in Pfullingen
PFULLINGEN. »Mutztagh Ata – Gipfel am Rande der Seidenstraße« Mit seinem Diavortrag über die Skibesteigung des gewaltigen Eisdoms in China berichtet der fünffache 8 000er-Besteiger Markus Walter über ein Bergerlebnis der besonderen Art am Mittwoch, 18. Januar, um 19.30 Uhr im Pfullinger Jahnhaus.
Der Lichtensteiner Hilfsverein Mountain Spirit Deutschland hat insgesamt zwei Dia-Abende über fantastische Bergregionen dieser Erde organisiert. Der bekannte Fotograf und Extrembergsteiger Markus Walter, Mitglied von Mountain Spirit, will unentgeltlich die Projektarbeit in den ärmsten Bergregionen der Welt durch seine mitreißenden Vorträge unterstützen… mehr
MÜNSINGEN/PFULLINGEN. »Wenn man zu großen Dingen unterwegs ist, soll man sich von Kleinigkeiten nicht aufhalten lassen«, lautet eine alte Bergsteigerregel. Der 32-jährige Extremsportler Markus Walter hat dies mit seinem fünfköpfigen Team bei der Besteigung des neunt höchsten Gipfels der Erde, dem Nanga Parbat in Pakistan, einem Giganten des Himalaya-Massivs, nicht nur gelebt sondern auch erlebt.
Momentan ist Walter zwar auf der CMT auf dem Stuttgarter Killesberg, doch für einen Benefizabend in Münsingen und den heute, Freitag, um 19.30 Uhr in der Pfullinger Höhengaststätte »Jahnhaus« noch folgenden, unterbricht er seine Messepräsenz und spricht über seine abenteuerliche Besteigung und über die so genannten »Kleinigkeiten«, die während einer 8 000-er Besteigung »im Weg stehen können«.
Geld für Projekte in Nepal
Der gesamte Spendenerlös (am ersten Abend bereits fast 700 Euro) gehen an den Verein »Mountain Spirit Deutschland«, dessen Ziel es ist, »Hilfe zur Selbsthilfe« zu geben und den Anschub zu geben, damit sich Menschen in Nepal ein menschenwürdiges Leben aufbauen können …mehr
http://www.gea.de/region+reutlingen/ueber+die+alb/strapazen+und+ein+eiserner+wille.421979.htm
MÜNSINGEN/PFULLINGEN. »Wenn man zu großen Dingen unterwegs ist, soll man sich von Kleinigkeiten nicht aufhalten lassen«, lautet eine alte Bergsteigerregel. Der 32-jährige Extremsportler Markus Walter hat dies mit seinem fünfköpfigen Team bei der Besteigung des neunt höchsten Gipfels der Erde, dem Nanga Parbat in Pakistan, einem Giganten des Himalaya-Massivs, nicht nur gelebt sondern auch erlebt.
Momentan ist Walter zwar auf der CMT auf dem Stuttgarter Killesberg, doch für einen Benefizabend in Münsingen und den heute, Freitag, um 19.30 Uhr in der Pfullinger Höhengaststätte »Jahnhaus« noch folgenden, unterbricht er seine Messepräsenz und spricht über seine abenteuerliche Besteigung und über die so genannten »Kleinigkeiten«, die während einer 8 000-er Besteigung »im Weg stehen können«.
Geld für Projekte in Nepal
Der gesamte Spendenerlös (am ersten Abend bereits fast 700 Euro) gehen an den Verein »Mountain Spirit Deutschland«, dessen Ziel es ist, »Hilfe zur Selbsthilfe« zu geben und den Anschub zu geben, damit sich Menschen in Nepal ein menschenwürdiges Leben aufbauen können …mehr
http://www.gea.de/region+reutlingen/ueber+die+alb/strapazen+und+ein+eiserner+wille.421979.htm
Gabi Nill aus Kirchentellinsfurt setzt sich für einen gehörlosen Jungen aus Nepal ein – Heilung in Deutschland.
Kirchentellinsfurt. (GEA) Tenzing malt gerne. In seinen bunten Bildern drückt der 11-Jährige seine Gefühle aus, die er nicht artikulieren kann. Denn Tenzing ist seit seinem zweiten Lebensjahr taub und kann nicht sprechen. Besonders gern malt der Junge Flugzeuge. Schon bald wird sich für ihn der Traum vom Fliegen erfüllen …mehr
http://www.gea.de/region+reutlingen/tuebingen/damit+tenzing+wieder+hoeren+kann.387282.htm
Gabi Nill aus Kirchentellinsfurt setzt sich für einen gehörlosen Jungen aus Nepal ein – Heilung in Deutschland.
Kirchentellinsfurt. (GEA) Tenzing malt gerne. In seinen bunten Bildern drückt der 11-Jährige seine Gefühle aus, die er nicht artikulieren kann. Denn Tenzing ist seit seinem zweiten Lebensjahr taub und kann nicht sprechen. Besonders gern malt der Junge Flugzeuge. Schon bald wird sich für ihn der Traum vom Fliegen erfüllen …mehr
http://www.gea.de/region+reutlingen/tuebingen/damit+tenzing+wieder+hoeren+kann.387282.htm